"Man weiß ja nie - wenn eine Tür aufgeht - was sich hinter der Tür befindet" - Zur Interaktionsarbeit bei der Polizei im Einsatz- und Streifendienst

Diese Case Study gibt anhand von Interviews mit Beschäftigten im Einsatz und Streifendienst aus zwei Dienststellen in Niedersachsen sowie der Analyse verschiedener Dokumente vertiefte Einblicke in die Interaktionsarbeit von PolizistInnen. Hierbei wird zunächst auf Hintergrundinformationen, Zahlen und Charakteristika zu diesem Berufsfeld eingegangen. Danach werden drei Aspekte thematisiert, die die Interaktionsarbeit in der Polizeiarbeit beeinflussen und dadurch auch die Arbeitssituation der Polizeibeamten/Polizeibeamtinnen prägen, nämlich die Rolle der emotionalen Anforderungen im Polizeialltag, die Unplanbarkeit von Interaktionen sowie der Umgang mit herausfordernden Interaktionssituationen. Das Fazit thematisiert abschließend konkrete Anknüpfungspunkte, die die (Interaktions-)Arbeit der Polizisten/Polizistinnen aus deren eigener Sicht erleichtern könnten.

Die Case Study ""Man weiß ja nie - wenn eine Tür aufgeht - was sich hinter der Tür befindet" - Zur Interaktionsarbeit bei der Polizei im Einsatz- und Streifendienst" kann über die Internetseite des InWiGe-Projektes bezogen werden.

Bibliografische Angaben

Titel:  "Man weiß ja nie - wenn eine Tür aufgeht - was sich hinter der Tür befindet" - Zur Interaktionsarbeit bei der Polizei im Einsatz- und Streifendienst. Case Study 5

Verfasst von:  N. Dörflinger, L. Pohl, D. Schneider

Dortmund:  Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, 2024.  Seiten: 13, Projektnummer: F 2488, PDF-Datei

Forschungs­projekte

ProjektnummerF 2488 StatusAbgeschlossenes Projekt Interaktionsarbeit: Wirkung und Gestaltung des technologischen Wandels (InWiGe)

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Forschung abgeschlossen